KW 29 – Zu viel und zu wenig Wasser

Zu viel Wasser: Die Not in den überfluteten Gebieten im Westen Deutschlands schreit zum Himmel. Bitten wir Gott um Beistand und Trost für alle betroffenen Menschen. Hier können Sie über die Katastrophenhilfe der Ev. Diakonie spenden.

Zu wenig Wasser: In 1. Könige 17 wird die Erfahrung einer Dürrekatastrophe beschrieben – mit der bitteren Not, die damit einhergeht. Aber auch mit Rettungen durch Gott mit Hilfe von schrägen Vögeln. Herzlich willkommen zum Gottesdienst am So. um 10 Uhr in der Bergkirche, in dem dieser Text zentral steht (Pastorin Landwehr-Wegner / mit Taufe / Musik: Atterchor & Singen mit Maske / Kollekte: EKD-Sammlung „Mit jungen Erwachsenen Glauben leben“).

Momentan bewegen sich die Inzidenzzahlen wieder über 10. Der Kirchenrat hat am Dienstag die neue Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen samt neuer Empfehlungen der Landeskirche auf unser Gemeindeleben übertragen. Nur bei einer donnerstags festgestellten Inzidenz unter 10 können sich in der folgenden Woche Gruppen bis max. 25 Pers. auch ohne Abstände und Masken treffen. Dies gilt nicht für Gremien, Gottesdienste und Musikgruppen. Mehr Infos und die aktuelle Corona-Ampel gibt es hier.

Am heutigen Freitag wird unser Kirchenpräsident Martin Heimbucher um 15 Uhr in einem aus Leer hier live übertragenen Festgottesdienst nach achtjähriger Dienstzeit aus seinem Amt verabschiedet.

Für die morgige Radtour zur Begräbniskultur um 15 Uhr kann man sich hier noch anmelden. Start ist um 15 Uhr am Kolumbarium Schölerberg.

Unbedingt empfehlenswert: Am Di. 20. Juli beschreibt Martina Sellmeyer die über 1700 Jahre alte, vielfach tragische Geschichte der Synagogengemeinde von Osnabrück. Für den kostenfreien Online-Vortrag um 19.30 Uhr braucht es eine Anmeldung bei der KEB.

Der Konfirmationsgottesdienst vom letzten Sonntag im Nettetal ist hier noch zu sehen. Am gleichen Ort startet am 25. Juli um 11 Uhr unsere kulinarisch angehauchte Sommerkirche.

Zu viel Wasser in der Bergkirche: Durch das renovierungsbedürftige Dach, unter dem die unbrauchbar gewordene Dämmung entfernt wurde, sickert bei Regengüssen an manchen Stellen Wasser in den Kirchraum. Wenn Sie alte Handtücher übrig haben, können Sie diese gerne im Gemeindehaus als Notbehelf abgeben. Im nächsten Gemeindebrief wird über die notwendige Dachsanierung berichtet.

Wir wünschen Ihnen mit dem Wochenspruch aus Epheser 2 eine gesegnete Woche mit der Erfahrung von Gottes geselliger Gegenwart: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.